- Orientierung hinsichtlich der persönlichen Wünsche und Vorstellungen über die weitere Lebensplanung
- Persönlichkeitsbildung durch vielfältige Erfahrungen in der Gemeinwesenarbeit und der Arbeitswelt sowie den Erwerb und die Vertiefung von Schlüsselkompetenzen (soziales und interkulturelles, non-formales Lernen)
- Übernahme von Verantwortung für das Gemeinwesen durch aktives Handeln u.a. in gemeinnützigen Einrichtungen der öffentlichen Fürsorge, der Wohlfahrtspflege, in Einrichtungen der Kinder- und
Jugendhilfe, in der Gesundheitspflege, an Schulen und in Bildungseinrichtungen, in der Kultur, im Sport, in der Denkmalpflege
und im politischen Leben
Bewerbung und Bewerbungsverfahren
- In erster Linie sind die eigenen Interessen und Fähigkeiten entscheidend. Folgende Fragen sollte man sich stellen: möchte
man z.B. mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ist man an Kultur und
Denkmalschutz interessiert oder möchte man doch lieber den Übungsleiterschein im Sport machen usw.
- Wer sich für ein FSJ in Bayern bewerben möchte, muss sich zunächst an einen zugelassenen Träger des FSJ seiner Wahl wenden (www.fsj.bayern.de). Die Träger informieren über die verschiedenen
Einsatzbereiche, sind für den Bewerbungsprozess zuständig und erster
Ansprechpartner der Freiwilligen. Genaue Informationen sind direkt beim Träger zu erfragen.
Text: Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales