Frag doch mal den Azubi - Industriekauffrau m/w/d

Frag doch mal den Azubi Stadtwerke Deggendorf GmbH - Azubi Jasmin

Jasmin Ehmig

1. Lehrjahr, Auszubildende zur Industriekauffrau bei der STADTWERKE DEGGENDORF GmbH

 

Warum hast Du Dich für die STADTWERKE DEGGENDORF GmbH als Ausbildungsbetrieb entschieden?

Das Allerwichtigste für mich bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsbetrieb war der erste Eindruck des Unternehmens. Beim Vorstellungsgespräch waren die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr freundlich und offen zu mir, was mir direkt ein gutes Gefühl vermittelte. Ich kam damals vom Vorstellungsgespräch nach Hause und wusste, hier passe ich rein und hier möchte ich meine Ausbildung beginnen.

 

Welche Fachbereiche darfst Du in den kommenden Jahren kennen lernen?

Während meiner Ausbildungszeit durchlaufe ich alle ausbildungsrelevanten Fachbereiche. Angefangen vom Sekretariat der Geschäftsführung bis hin zum Kundencenter und der Marktkommunikation. Ebenfalls erhalte ich Einblicke in den technischen Bereich, um das komplette Unternehmen und deren Abläufe besser zu verstehen und kennenzulernen. Auch im elypso werde ich während meiner Ausbildung mehrmals für einige Monate eingesetzt. Ich freue mich auf meine weitere Ausbildungszeit und die verschiedenen Abteilungen!

 

Was findest Du besonders cool an Deinem Ausbildungsbetrieb?

Ich finde es echt super, dass mich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an so herzlich aufgenommen haben und mich tagtäglich bei der Einarbeitung und Abarbeitung meiner Aufgaben sehr unterstützen. Es kommt mir so vor, als würde ich schon immer zum Stadtwerke-Team gehören. Zudem finde ich es klasse, dass mehrmals im Jahr Mitarbeiterevents wie zum Beispiel Betriebsausflug, Weihnachtsfeier usw. angeboten werden. Doch leider wurden seit Beginn meiner Ausbildung alle geplanten Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. Ich hoffe, dass ich bald mal an einer Mitarbeiterveranstaltung teilnehmen kann.

 

Wie hat sich bei Dir, seit Ausbruch des Coronavirus, Dein gewohnter Arbeitsalltag geändert?

Seit Beginn der Pandemie hat sich an meinem Arbeitsalltag zum Glück nicht viel geändert, außer dass einige meiner Kolleginnen und Kollegen nun abwechselnd im Home-Office und im Büro arbeiten. Ich hingegen arbeite regulär im Unternehmen und bin froh, dass ich täglich in die Arbeit gehen darf. Für mich als Auszubildende wäre es schwierig im Home-Office zu arbeiten, da ich einige meiner Aufgaben nur direkt vor Ort erledigen kann. Als Sicherheitsmaßnahme müssen wir nun schon seit längerem, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, eine Mund-Nasen-Schutzmaske tragen sowie sämtliche Schutz- und Hygienemaßnahmen einhalten. Bereits seit April besteht nun für alle in Präsenz Beschäftigten die Möglichkeit, zwei kostenlose Selbsttests pro Woche zu erhalten. Ich finde die Tests sehr nützlich, denn so kann ich ruhigen Gewissens in die Arbeit gehen und muss nicht Angst haben, dass ich meine Familie oder Kolleginnen und Kollegen anstecke.

Frag doch mal den Azubi - Kauffrau für Büromanagement m/w/d

Frag doch mal den Azubi Stadtwerke Deggendorf GmbH - Azubine Jenny

Jenny Ellmann

3. Lehrjahr, Auszubildende Kauffrau für Büromanagement im elypso Freizeit und Erlebnisbad.

 

Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag als Auszubildende im elypso aus?

Der Arbeitsalltag bei uns variiert täglich, deshalb kann man von einen sogenannten „typischen“ Tag eher selten sprechen.  Doch das stört mich persönlich ehrlich gesagt gar nicht. Im Gegenteil, denn das Schöne am Arbeiten bei uns ist, dass jeder Tag anders ist und es deshalb auch nie langweilig wird. Klar gibt es einige Kernaufgaben, die täglich zu erledigen sind, wie zum Beispiel die Abrechnung der Kasseneinnahmen, die Auswertung der Besucherzahlen oder die Rechnungsbearbeitung, aber dennoch ist kein Tag wie der andere und man begegnet jedem Tag aufs Neue vielen spannenden Aufgaben.

 

In welchen Fachbereichen liegt der Fokus Deiner Ausbildung?

Meine Ausbildungszeit verbringe ich überwiegend im elypso. Dort liegt der Fokus vor allem im Bereich der Verwaltung. Doch auch die Kundenbetreuung vor Ort oder am Telefon gehört zu einem Hauptteil meiner Aufgaben. Vor allem in meinem letzten Ausbildungsjahr im elypso darf ich zudem auch in der Abteilung Marketing und Vertrieb mithelfen und meine Ideen einbringen. Während meiner dreijährigen Ausbildung lerne ich jedoch auch die Abläufe und Abteilungen der STADTWERKE DEGGENDORF GmbH kennen. Dort werde ich in den Fachbereichen Einkauf, Materialwirtschaft und Lager, Finanzbuchhaltung, Personalmanagement, Kasse, Kundencenter und Backoffice eingesetzt.

 

Was hat Dir bisher am besten gefallen?

Am besten gefällt mir das abwechslungsreiche und vielfältige Arbeiten im elypso. Als Auszubildene habe ich von Beginn an meine eigenen Aufgaben erhalten und konnte so mein Können und meine Disziplin unter Beweis stellen. Es ist schön, dass man hier als Auszubildende Verantwortung übernehmen und Aufgaben selbstständig meistern kann. Und wenn es wirklich mal brennt, ist immer jemand da, der mir unter die Arme greift!

 

Wie hat sich bei Dir, seit Ausbruch des Coronavirus, Dein gewohnter Arbeitsalltag geändert?

Mein Arbeitsalltag hat sich durch die Corona-bedingte Schließung des elypso sehr verändert. Zuvor stand primär der tägliche Umgang mit den Gästen an der Tagesordnung. Jetzt sind ausschließlich Rechnungen und sonstige Verwaltungsarbeiten zu erledigen. Langweilig wird es jedoch trotzdem nicht. Während der Großteil des elypso-Teams in Kurzarbeit ist, hat das elypso gemeinsam mit der STADTWERKE DEGGENDORF GmbH eine gute Möglichkeit gefunden, mich weiter in Vollzeit zu beschäftigen. So arbeite ich vormittags im elypso, um den täglich anfallenden Aufgaben nachzugehen und nachmittags unterstütze ich die Abteilungen Kundencenter und Backoffice der STADTWERKE DEGGENDORF GmbH. Hinsichtlich des Berufsschulunterrichts hat sich, wie auch bei allen anderen, der Online-Unterricht bewährt. Anfangs war es schon komisch zu Hause vom Computer aus zur „Schule zu gehen“. Doch mittlerweile hat sich auch das Homeschooling schon integriert. Ich finde unsere Lehrkräfte geben ihr Bestmögliches, um trotz aller Umstände einen einwandfreien Unterricht halten zu können. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon, wieder regulär zur Schule gehen zu dürfen.

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